Raus aus der Dispo-Schuldenfalle mit dem 7.000-Euro-Kredit
Der Dispo mag praktisch sein, aber unter Finanzexperten gilt er ebenso als gefährlich. Denn weil er unbemerkt genutzt werden kann, ist es leicht möglich, in eine Schuldenfalle zu geraten, sodass es schwierig wird, aus dem Negativbereich des Dispo-Kredits wieder herauszukommen. Dadurch zahlen Sie mitunter dauerhaft die hohen Zinsen dieses Kredits, was die Probleme nur noch verstärkt.
Doch es gibt eine Lösung: Der Dispo-Kredit wirkt sich nur einmal auf Ihren SCHUFA-Score aus. Dann, wenn der Kreditrahmen bei der Kontoeröffnung gewährt wird. Die SCHUFA erfährt also nur von seiner Nutzung, falls der Dispo seitens der Bank gekündigt wird. Sofern Sie feste Einnahmen vorweisen können, verschlechtert Ihr Standing in der Dispo-Falle nicht die Chancen darauf, einen anderen Kredit zu erhalten.
Nutzen Sie das für sich: Indem Sie einen 7.000-Euro-Kredit nehmen, erhalten Sie das nötige Geld, um den Dispo auszugleichen, inklusive Zinsen. Wenn Sie sich dadurch wieder im Plus befinden, können Sie wiederum die Raten des 7.000-Euro-Kredits begleichen – sozusagen ein Paradebeispiel für eine gelungene Umschuldung. Diese können Sie in diesem Fall sogar als Verwendungszweck angeben und nochmals kräftig Zinsen sparen.