Das Einkommen ist das, was Sie regelmäßig verdienen. Zudem betrachten Banken ebenso, was Sie regelmäßig ausgeben – etwa für andere laufende Kredite, die Miete etc. Die Bonität ist hingegen eher das Ergebnis Ihres langfristigen Finanzverhaltens. Beispielsweise Ihre Zahlungsmoral bei Verträgen, Rechnungen oder früheren Krediten.
Ihr Einkommen weisen Sie entweder durch eine Kombination aus Gehaltsabrechnungen (oder vergleichbaren Dokumenten) und Kontoauszügen nach. Falls Sie Online-Banking betreiben, haben Sie bei unseren Partnerbanken alternativ die Möglichkeit, den digitalen Comfort Check zu nutzen. Er gestattet einen einmaligen Blick in Ihr Girokonto. Bezüglich der Bonität müssen Sie selbst nichts tun. Dafür holen Banken Ihren SCHUFA-Score ein.
Wichtig: Ihr Einkommen-/Ausgabenverhältnis spielt auch eine wichtige Rolle bei der Höhe der Zinsen und dem möglichen Gesamtbetrag bei einem Wohnkredit.