Vorteile der Bankkredite
Sie erhalten den Bankkredit von einem seriösen Geldgeber sowie zu transparenten Konditionen. Diese werden vertraglich festgehalten, sodass es später keinen Spielraum für Konflikte gibt. Die Kreditvergabe funktioniert zudem schnell und unkompliziert; die meisten Bankkredite können Sie direkt online beantragen. Trotzdem steht Ihnen eine persönliche Beratung zur Verfügung, falls Sie noch offene Fragen haben.
Bei Ihrer Hausbank einen Kredit aufzunehmen, kann übrigens bessere Konditionen bedeuten. Als langjähriger Kunde erhalten Sie oft Sonderangebote, vor allem bei einer guten Bonität und einem vernünftigen Umgang mit Ihren Konten sowie Kreditkarten in der Vergangenheit. Bankdarlehen sind daher eine günstige sowie unkomplizierte Wahl, auch für kleine Kredite, um den teuren Dispositionskredit zu vermeiden. Für sehr hohe Darlehen wie eine Immobilienfinanzierung sind sie häufig sogar die einzige Option, da private Kreditgeber meist nicht bereit sind, sechsstellige Kreditsummen zu gewähren.
Nachteile beim Bankdarlehen
Ein potenzieller Nachteil beim Bankkredit besteht in den strengen Voraussetzungen, sodass Ihnen unter Umständen kein Kredit gewährt wird oder nur zu teuren Konditionen. Das gilt vor allem bei einer schlechten Bonität, denn Bankkredite ohne SCHUFA gibt es nicht – wie Sie mittlerweile wissen. Dasselbe gilt, wenn Sie die anderen, vorab geschilderten Voraussetzungen nicht vollständig erfüllen. Einen Bankkredit zu erhalten, kann sich daher schwierig gestalten und Sie sind weniger flexibel bei der Gestaltung der Vertragsklauseln.
Wenn Ihnen also kein Bankkredit angeboten wird oder nur zu ungünstigen Konditionen, so kann es sich lohnen, nach Alternativen wie einem Privatkredit oder einem Darlehen im Ausland zu suchen. So steigen Ihre Chancen, genau das Darlehen zu erhalten, das Sie benötigen. Ebenso können die Bürokratie oder die langen Wartezeiten beim Bankdarlehen zum Nachteil werden. Alternativen zu recherchieren und in Ihren Vergleich einzubeziehen, lohnt sich daher in jedem Fall.